Die Mondlandung war eine historische Raumfahrtmission, bei der die ersten Menschen auf dem Mond gelandet sind. Die Mission Apollo 11, durchgeführt von der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA, führte zur erfolgreichen Mondlandung am 20. Juli 1969.
Die Apollo 11-Mission wurde von Astronauten geleitet, darunter Kommandant Neil Armstrong, der als erster Mensch den Mond betrat, Lunar Module Pilot Edwin „Buzz“ Aldrin, und Kommandomodul Pilot Michael Collins. Die Raumkapsel „Columbia“ mit Collins blieb in einer Mondumlaufbahn, während Armstrong und Aldrin in der „Eagle“, dem Mondmodul, zur Mondoberfläche hinabstiegen.
Am 20. Juli 1969 setzte das Mondmodul „Eagle“ mit Armstrong und Aldrin an Bord auf der Mondoberfläche auf. Neil Armstrong betrat dann als erster Mensch den Mond und sprach die berühmten Worte: „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit.“ Aldrin folgte ihm und beide führten verschiedene Experimente und Aktivitäten auf der Mondoberfläche durch.
Die Mondlandung war ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Raumfahrt und wurde weltweit als ein großer Meilenstein in der menschlichen Erkundung des Weltraums gefeiert. Die Apollo-Programme der NASA setzten bis 1972 fort, weitere Mondlandungen durchzuführen, bei denen insgesamt 12 Astronauten auf dem Mond waren. Die Mondlandungen haben das Wissen über den Mond und das Universum erheblich erweitert und haben einen bedeutenden Einfluss auf die Technologie und Wissenschaft der Raumfahrt und Raumforschung gehabt.
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